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Der Künstler Werner Ritter, geboren 1933 in Basel malt figurative realistische Bilder mit Ölfarbe auf Leinwand. Zu seinen Werken gehören auch Aquarelle, Radierungen und Siebdrücke. Seine frühen Werke aus den fünfziger Jahren sind impressionistische Landschaftsbilder und Portraits. 1968 bezieht er ein Atelier in der Cité internationale des arts in Paris. In den darauf folgenden Jahren lässt er sich in der Region Paris nieder. Vorerst auf der ehemaligen Pferderennbahn Hippodrome du Tremblay in Champigny und ab 1982 in der rue des Partants im Menilmontant Quartier in Paris. Dort hat er sich der Pop-Art zugewandt. Es entstehen Bilder mit monochromen Flächen in grellen Farben. Seine Kunst lehnt sich in den achtziger und neunziger Jahre auch an den Hyperrealismus an. Seine Bilder zeigen verbeultes Blech von Autowracks auf Autofriedhöfen oder bei Verkehrsunfällen. Diese Ästhetik von zerknittertem Blech und sonstigem Chaos wird auch in anderen Motiven wie Stoffen, Gewänder oder sonstigen Trash in den späteren Bilder der 2000er Jahren dargestellt